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BizDev G A S markets for DMCs

Destinations of the World (DOTW), einer der am schnellsten wachsenden B2B – Anbieter von Hotelbetten mit Hauptsitz in Dubai (VAE), bietet sein Hotelprodukt neu im Player Hub Netzwerk von Peakwork im EDF-Datenformat an.
Die grosse Produktepalette umfasst rund 12‘000 Hotels mit Schwerpunkt im Mittleren Osten, im Indischen Ozean, in Fernost, in der Karibik und in allen wichtigen Metropolen weltweit. Besonders ausgeprägt ist der Anteil an 4 und 5 Sterne-Hotels, in welchen immer auch sämtliche Zimmerkategorien angeboten werden. Die äusserst konkurrenzfähigen FIT-Preise, welche DOTW in diesen Hotels anbietet, sind eigens aus- und werden regelmässig nachverhandelt.
Diese Hotelangebote stehen nun im Player-Hub Netzwerk weltweit für die dynamische Paketierung von Urlaubsreisen zur Verfügung oder können als Hotel-Only-Angebote vertrieben werden. Namhafte Veranstaltermarken nutzen die Player-Hub-Technologie für die dynamische Reiseproduktion und profitieren von hochwertigem Hotelcontent, schneller Datenübertragung und detaillierten Suchmöglichkeiten innerhalb der Angebotsdaten.
Dominik Riber, Director Accommodation & Services bei Peakwork, freut sich über den neuen hochwertigen Hotel-Content für die dynamische Paketierung: “Unsere internationalen Kunden profitieren von dem vielfältigen Angebot und der guten globalen Abdeckung von DOTW. Auf dieser Basis lässt sich das Veranstaltergeschäft nachhaltig ausbauen.“
Gegründet 1993 und heute in Mehrheitsbesitz von Gulf Capital, verfügt Destinations of the World über mehr als 300 mehrsprachige Profis in Einkauf, Operation, Administration, Technik und Verkauf und produziert mehr als 3 Mio. Übernachtungen jährlich.
Zu den wichtigsten Zielen von Destinations of the World gehört die nahtlose Vernetzung der Kunden mit dem Produkt und die entsprechende Anpassung an lokale, technische Voraussetzungen. Aus diesem Grunde hat sich Destinations of the World für die D A CH - Märkte für eine direkte Zusammenarbeit mit Peakwork entschieden und die EDF-Konvertierung sowie die Anbindung mit eigenen Ressourcen realisiert.

Travel Inside 9/2018

Ein toller Artikel von Stephanie Günzler und Stefan Jäggi.
Brasser & Partners versteht sich aber nicht als General Sales Agent sondern als Ihr Partner in jeder Hinsicht, wenn es um den Schweizer Markt geht!

Wir sind stolz Fareportal Inc. bei ihrem Markteintritt in Europa zu unterstützen. Gleichzeitig freuen wir uns, Destinations of the World an CETS anzubinden!

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Gemeinsam mit 220 Mitgliedern, Vorstandsmitgliedern, Mitarbeiter und Gästen des Schweizer Reise-Verbands, besuchte Brasser & Partners als Passivmitglied vom 16.-19.11.17 Tel Aviv, die trendige israelische Metropole am Mittelmeer.

Nach einem vierstündigen Flug mit ElAl und einem unkomplizierten Check-in im Dan Tel Aviv Hotel, war die Gruppe im Racha Restaurant, im In-Viertel Neve Zdenek, eingeladen. Eine erste und eindrückliche Erfahrung israelischer Gastfreundschaft mit leckeren eorgischen Spezialitäten, wobei ein Drink aus dem "Hamtsi" (Horn eines Widders) natürlich nicht fehlen durfte, war der gelungene Auftakt des Aufenthalts.
Da der Donnerstag Abend in Tel Aviv das ist was der Freitag Abend bei uns ist, war das Stadtzentrum voller junger Menschen, die Bars waren voll und das bevorstehende Wochenende wurde ausgiebig gefeiert.

Die Generalversammlung als solche, wie immer effizient durchgeführt vom Präsidenten Max E. Katz und vom Generalsekretär Walter Kunz, ging glatt über die Bühne.
Einzig der Konkurs der Air Berlin und das Votum eines Vorstandsmitglieds, dass eine Kundengeldabsicherung in Zukunft nicht nur für Pauschalreisen sondern auch für Einzelleistungen obligatorisch sein soll, gaben Anlass zu lebendigen Diskussionen.
Der Gastredner Pierre Heumann, Nahost-Korrespondent verschiedener Zeitungen, vermittelte den versammelten Mitgliedern sehr interessante Ein- und Ausblicke in die politischen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten.
Der Besuch von Jaffa, der bereits seit der Antike bestehenden Hafenstadt, mit seinen Monumenten, Portalen und verschlungenen Gassen und dem anschliessenden, phantastischen Sonnenuntergang waren Höhepunkte des Tages.
Bei einem gemütlichen Essen im Bistro Hatraklin mit typischen Fleischspezialitäten und einem ausgezeichneten israelischen Wein liessen wir den Tag ausklingen.

Der Samstag oder Sabbat war der Tag der Ausflüge. Die Mehrheit der Teilnehmer besuchte Jerusalem, während dem wir uns für die Festung Massada, erbaut vor mehr als 2000 Jahren von König Herodes auf einem Felsen und für ein Bad im Toten Meer entschieden. Beides Sehenswürdigkeiten, die historische Festung und das Tote Meer mit 34% Salzgehalt, sind sehr eindrücklich und ein Muss für einen Besucher Israels.
Nach einer langen Rückfahrt nach Tel Aviv blieb gerade noch knapp Zeit um sich in Abendrobe für den Gala-Abend zu kleiden. In dem Evenlokal "East" wurden wir noch einmal verwöhnt von den grosszügigen israelischen Gastgebern.

Eine sehr informative Stadtrundbesichtigung der erst 1908 gegründeten Stadt Tel Aviv auf dem Weg zu Flughafen war der perfekte Abschluss der diesjährigen SRV - Reise nach Israel.

Brasser & Partners GmbH bedankt sich beim Israel Ministry of Tourism, bei ElAl und bei den Sponsoren AIRPLUS, ALLIANZ GLOBAL ASSISTANCE, Europcar, Hotela und Sunny Cars für die Gastfreundschaft und Unterstützung.

Brasser & Partners GmbH wird mit Destinations of the World in Köln sein.

 

DOTW Logo

 

Wir freuen uns Sie in Köln zu treffen!

Einige Eindrücke einer Reise durch den Salento. Sonne, Meer und Wind – das ist der Salento, der Absatz des italienischen Stiefels.
Vor rund 60 Jahren kamen tausende von Salentinos auf der Suche nach einem besseren Leben und dem Ruf von Schweizer Bauunternehmen und anderen Arbeitgebern folgend, in die Schweiz. Sie begannen hart zu arbeiten, ihr Leben aufzubauen, Kinder grosszuziehen und sind mittlerweile ein sehr geschätzter Teil unserer Gesellschaft geworden. Viele kehrten mit ihren Ersparnissen zurück in ihre Heimat, aber viele andere sind  hiergeblieben. Sogar der Autor hat entfernte Verbindungen in diese Region im tiefen Süden Italiens; Grund genug dort hin zu reisen und diese wunderschöne Gegend zwischen Adria und Ionischem Meer, reich an Geschichte und kulturellen Einflüssen aus vielen Richtungen rund ums Mittelmeer, zu entdecken.

Die beste Reisezeit um den Salento zu entdecken ist Mai/Juni und September. Juli und August ist Hochsaison, die Strände sind überfüllt und die Temperaturen können ohne Weiteres auf 40° ansteigen.
In der sehr ländlichen Region werden geschmackvolle Gemüse wie Auberginen, Zucchini, Tomaten und die berühmte Cima di Rapa, welche sehr gesund ist und dem Mangold ähnelt, angebaut.
Olivenhaine dominieren das Landschaftsbild und in den Weingütern wachsen die, den meisten Leuten bekannte Rebensorten, Primitivo und Negro Amaro. Erwähnenswert  ist die weniger bekannte Rebsorte Susumaniello, aus welcher ausgezeichnete, geschmack- und gehaltvolle Weine gekeltert werden. Die Fischerei im Salento ist immer noch sehr wichtig und berühmt  für rohen Fisch wie Crevetten, Scampi, Schwertfisch und sogar Ricci (Seeigel).
Die Einheimischen sind stolz auf ihre Produkte und sind begierig die Besucher in jeder kulinarischen Hinsicht zu verwöhnen.
Sowohl an der Adria wie auch am Ionischen Meer finden sich wundschöne lange Sandstrände mit kristallklarem, in allen Blauschattierungen schimmerndem Wasser. Einige der Strände werden sogar «Karibik des Salento» oder «Malediven des Salento» genannt. Ebenfalls beeindrucken an manchen Orten, pittoreske Felsküsten mit hohen Klippen, Grotten und kleinen, malerischen Buchten.

Es gibt eine grosse Auswahl an Unterkunftsarten und es ist zu empfehlen, sofern es die Zeit zulässt, verschiedene Unterkunftsarten zu wählen. Der Aufenthalt wir dadurch bereichert  und die Ferien scheinen länger zu dauern.

Relais Corte Palmieri, Gallipoli

Die Küstenstadt Gallipoli mit ihrer wundschönen, auf einer Halbinsel erbauten Altstadt, gehört sicher zu den sehenswertesten Orten im Salento. Denken Sie nicht einmal daran, mit Ihrem Wagen oder dem Mietwagen über den Damm in die engen Gassen der Altstadt zu fahren, es sei denn, Sie haben eine Vollkasko-Versicherung abgeschlossen. Lassen Sie das Fahrzeug auf einem der bewachten Parkplätze stehen und geniessen Sie den Spaziergang durch das Gewirr der Gassen. Das freundliche Personal des Corte Palmi eri ist Ihnen gerne mit dem Gepäcktransport behilflich.
Nach einem beschaulichen Spaziergang durch die Gassen stehen Sie vor dem Relais Corte Palmieri, einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1700, welches dank stilgerechter Renovierung und Restaurierung seinen ursprünglichen Charakter beibehielt. Auf Grund der besonderen Bauweise variieren die Zimmer in Grösse Lage und Stil. Sie bieten modernsten Komfort,  kombiniert mit aufmerksamer Detailpflege. Sonnige Terrassen mit mediterranen Pflanzen und wunderschönen Ausblicken laden nach einem Tag am nahegelegenen Strand «Bahia Verde», zum Genuss eines typischen «Aperitivo» ein.

Corte Campanile, Maglie

Weshalb sollte man in einem Ort wie Maglie, kaum bekannt als Ferienort und im Landesinnern gelegen, einen Aufenthalt einplanen? Ganz einfach! Von Maglie aus erreicht man jede Ecke des Salento in 20 – 45 Minuten Fahrt. Zudem bietet Maglie tolle Einkaufsmöglichkeiten, gute Restaurants und das typische Flair eines süditalienischen Städtchens, mit seinen historischen Gebäuden und kultivierten Einwohnern. Lecce, die Hauptstadt des Salento, wird dank der eindrücklichen Barockbauwerke in dessen Zentrum auch das «Florenz des Südens» genannt, und Otranto liegen nur 20 Autominuten entfernt. Gallipoli, Santa Maria di Leuca und die Felsküste mit den bekannten Orten wie Santa Cesàrea Terme und Castro erreicht man in 40 Fahrminuten. In der Umgebung von Maglie liegen ausserdem die acht griechischen Dörfer, bewohnt von Nachfahren der im Mittelalter eingewanderten Griechen, welche heute noch «Griko», einen griechischen Dialekt sprechen. Ein ausgezeichneter Ort um ein paar Tage in Maglie zu verbringen ist das Corte Campanile Boutique Bed & Breakfast. Möglicherweise zweifeln Sie ob Sie am richtigen Ort eingetroffen sind, wenn Sie vor dem Eingang stehen. Dieser ist wenig beeindruckend und die Mauern gegen die Strasse vermitteln auch nicht den Eindruck, dass dahinter ein wahres Bijou versteckt ist. Treten Sie ein und schon der Empfangsbereich gewährt Ihnen einen Blick in einen nicht alltäglichen Innenhof. Dieser helle und sonnige Aussenbereich mit Pool wurde zu einer wunderschönen Oase ausgebaut, bepflanzt und modern möbliert. Es entsteht der Eindruck in der Zeit zurückgereist zu sein und trotzdem ist man von heutigem Komfort umgeben. Das historische, lebendige Zentrum von Maglie, mit seinen Boutiquen, Bars und Restaurants ist zu Fuss in 5 Minuten erreichbar; das heisst ihr friedlicher Rückzugsort ist nie weit entfernt. Geniessen Sie ein erfrischendes Bad im kleinen Pool, entspannen Sie sich für einige Momente in der kleinen Spa oder gönnen Sie sich nach einer Entdeckungstour durch die Umgebung von Maglie, einen «Aperitivo» in diesem wunderschönen Innenhof. Die Zimmer unter den Gewölben dieses alten Gebäudes sind mit Möbel der Designmarke LAGO ausgestattet, wirken hell und topmodern. Die Badezimmer lassen keine Wünsche offen und sind nicht nur archetektonisch durchgestylt, sondern bieten von Regendusche bis zum Fön grossen Komfort.

Masseria Spartivento, Otranto

Patrizia, ist die Gastgeberin in diesem Gutshaus aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist eine begnadete Köchin, welche die frischen lokalen Erzeugnisse von Meer und Erde mit Hilfe alter Rezepte traditioneller  Gerichte, zu köstlichen Mahlzeiten kombiniert. Unweit der Alimini Seen, umgeben von endlos scheinenden Olivenhainen in einem liebevoll gepflegten Garten bietet die Masseria Spartivento ländliche Ruhe ohne auf die nur 20 Min. entfernten, wunderschönen Strände verzichten zu müssen. Besonders während der Hochsaison, wenn es an den Stränden und im malerischen, historischen Zentrum von Otranto nur so von Touristen wimmelt, ist die Ruhe und die Natur der Masseria Balsam für Geist und Seele. Entspannen Sie sich im Garten bei einem Glas (auch) biologischem Weisswein, während dem Sie sich auf die kulinarischen Wunder freuen, welche Patrizia für das Abendessen zaubert.
Die 5 Zimmer, genannt nach lokalen Winden, öffnen sich gegen die Terrasse und den Garten. Die Steinmauern aus dem lokalen «Pietra Leccese» scheinen hell und das Dekor besteht aus vielen lokalen Handarbeitsgegenständen und beweist viel Detailpflege. Man könnte meinen, die Zimmer sind spärlich eingerichtet; jedoch werden Sie sich gerade wegen der geschmackvollen Einfachheit wohlfühlen.

Der Konsolidierungsprozess im Bettenbanken – Segment der Reiseindustrie ist in vollem Gange und erreicht mit der in der vergangenen Woche angekündigten Übernahme von GTA durch Hotelbeds einen weiteren Höhepunkt. Nachdem Hotelbeds bereits vor zwei Monaten Tourico übernahm, wird aus drei grossen Anbietern ein Einziger.
Wohin wird dies abgesehen von den üblichen, in solchen Fällen immer genannten Synergien, wie die Reduktion von Kosten, führen?
Offensichtlich hat dieser neue Bettenbanken – Gigant eine viel grössere Einkaufsmacht. Werden dies aber die Hotels einfach so hinnehmen? Macht es für Hotels Sinn mit einem Vertriebspartner konfrontiert zu sein, welcher aufgrund seiner schieren macht Konditionen diktieren kann, oder würden sie alternative Vertriebskanäle suchen. Hotels sind bereits stark unter Druck von B2C – Anbietern wie Booking.com und Expedia. Werden sie eine ähnlich dominante Situation im B2B – Vertrieb akzeptieren? Einige werden eine Diversifizierung des Vertriebs Richtung kleinere Bettenbanken, DMCs und sogar Direktverträge mit dem Handel in den einzelnen Märkten in Betracht ziehen.
Doch was geschieht auf der anderen Seite der Industrie? Werden Reisebüros, OTAs und Reiseveranstalter den Verlust der Wahl einfach hinnehmen? Auch wenn sich das Produkt der drei Anbieter ergänzt ist es doch in grossen Teilen und an vielen wichtigen Zielen überschnitten. Für Reiseunternehmen ist es bereits heute sehr schwierig, sich vom direkten Mitbewerber abzuheben und mit dieser Fusion wird es noch schwieriger.
Einige könnten deshalb in Betracht ziehen, ihren Einkauf zu diversifizieren in dem sie von kleineren, regionalen Bettenbanken, DMCs und wieder vermehrt direkt von Hotels einkaufen.
Folglich schliesst sich der Kreis wieder.

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